Mittwoch, 27. Januar 2010

Manchmal...

Manchmal bin ich anders.
Manchmal bin ich so wie ich sein möchte.
Manchmal bin ich ICH.

Und manchmal habe ich gar keine Lust so zu sein wie ich bin.
Manchmal hat das Alles einen Sinn.

Und hin und wieder fühle ich mich leer. Dann fühl ich mich einsam und ungeliebt-auch, wenn ich in dem Moment im Arm einer tollen Frau liege und diese mir sagt, dass sie mich liebt.

Manchmal fühle ich mich toll und denke, ich habe alles richtig gemacht-auch, wenn ich einen Menschen verletzt habe und alles in Schutt und Asche liegt.

Hin und wieder gehe ich schlafen, obwohl ich nicht müde bin. Doch heute liege ich schon wieder wach.

Manchmal lobe ich den Tag. Doch dann verfluche ich ihn in der Nacht.


Ich lache-aber weine innerlich.
Ich bin ruhig und gelassen-aber schreie innerlich!
Ich lebe-und sterbe innerlich.

Manchmal bin ich anders.
Manchmal bin ich so wie ich sein möchte.
Manchmal bin ich nicht ICH.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Ich hasse dich.

Nach 17 Jahren...
...legt er endlich seine Maske ab.
Darunter ein unschuldiges, aber vernarbtes Gesicht, das schreit:
"Ich hasse dich!"

Er fängt an zu wein'-Nichts kann seinen Hass zügeln
Er schreit:
„Ich hasse dich!“
und schlägt mit aller Kraft auf die Maske ein.


Ich will nun sein, wie ich.
Ich weine jetzt, ich zeige jedem, was ist.
Und schreie es laut hinaus:
„Ich hasse dich!“

Nach langer Zeit der Repression frage ich dich:
Warum hast du mir das alles angetan?- Warum ich?
„Hasst du mich?“


Warum hast du mir das alles angetan- mich Jahre lang betrogen?
Mich eingesperrt, ausgelacht und hemmungslos belogen?
„Hasst du mich?“


„Ich hasse dich!“

Und ich möchte, dass du gehst.
Ich möchte, dass du niemand-oder zumindest jemand anderen-quälst!



Ich habe dich geliebt, habe mich deshalb gehasst.
Jahre lang hattest du deinen Spaß
und hast immer wieder gewonn'
Und nun hasse ich dich, das hast du nun davon.


Montag, 17. November 2008

Freitag, 26. September 2008

Angst...

Ich bin ehrlich...ich hab eigentlich Angst
eigentlich krank
weil ich weiß, dass ich es eigentlich kann.
Ich habe Angst, zu versagen
und Angst, zu sagen
das ich versagt hab,
doch ich versage seit dem Tag, an dem ich Angst hab.

Samstag, 20. September 2008

#luv

Ich weiß nicht, was.
Ich weiß nicht, warum.
Aber trotzdem:

DAS und zwar WEIL!

Samstag, 30. August 2008

WTF?!?!!!1

"Ich höre Stimmen und sie lästern über das, was ich mach//
meinen, ich wär' nicht Rap und die Tracks wären abgefuckt//
denn die Hosen sind jetzt enger, Texten haben Sinn//
Doch IQ ist nicht cool, passt anscheinend nicht hier hin//
Die Leute sind so blind-merken nicht, dass sie verblendet sind//
haten, wenn sie erkennen, dass diese Typen Denker sind//"



"alles was ich mach"

Freitag, 25. Juli 2008

Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?

Mittwoch, 16. Juli 2008

na, motiviert? oO

Meine innere Motivation

Robin M.




Motivation. Zuerst möchte ich die Bedeutung des Wortes „Motivation“ klar stellen.

Motivation (von lat. motus, „Bewegung“) bezeichnet in den Humanwissenschaften sowie in der Ethologie einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung des aktuellen Verhaltens beeinflusst. Mit der Richtung des Verhaltens ist insbesondere die Ausrichtung auf Ziele gemeint. Energetisierung bezeichnet psychische Kräfte, die das Verhalten antreiben. Ein Synonym von Motivation ist „Verhaltensbereitschaft“. (http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation)



In meinem Leben fehlte mir schon immer die Motivation und die Konsequenz, um etwas zu ende zu bringen. Beispielsweise habe ich 2 Jahre Fußball gespielt. Als es darum ging, dass ich meinen Stammplatz als erster Torwart verteidigen musste, habe ich aufgehört. Ich habe 1 Jahr lang Basketball gespielt. Nachdem wir mit unserem Dreierteam bei einem Streetballturnier kläglich verloren haben, habe ich nie wieder einen Korb geworfen. Ich habe 5 Jahre lang Musik gemacht. Hab mir dafür auf gut Deutsch den „Arsch aufgerissen“, um irgendwie möglich damit etwas zu erreichen, als dann die erste Plattenfirma angeklopft hatte, habe ich wie aus heiterem Himmel alles hin geschmissen. Warum?-Weil ich nicht mehr wollte.

Ich habe oft meine Probleme und Schwächen erkannt, jedoch nie wirklich etwas dagegen getan. Bis vor 1 Monat. Ein einschneidendes Erlebnis hat mein Leben so sehr geprägt, dass auf einmal alles, wie von selbst läuft. Und, wenn nicht, dann gehe ich dem Problem nicht mehr aus dem Weg, sondern versuche dieses zu lösen.

Mein Leben hat sich um 180° gewendet. Es geht wieder aufwärts. Ich habe das erste Mal in meinem Leben etwas durchgezogen. Ich habe meinen Wunsch nach einem neuen Leben verwirklicht. Auch, wenn ich nun von alten „Freunden“ wegen meinem neuen Klamottenstil schräg angeschaut werde, ist mir das relativ egal. Das Musik machen hat sich von „Rappen“ zu „Gitarre und Gesang“ entwickelt. Das ist in der heutigen Generation ein Sprung vom einem Extrem in das andere. Vielleicht werde ich deswegen auch von meinen alten Musikerkollegen stark kritisiert, doch auch das ist mir egal.

Ich habe zu mehr Selbstbewusstsein gefunden und dadurch auch zu mehr Konsequenz. Ich bin motiviert und glücklich, selbst, wenn ich nun ziemlich alleine bin und mich in manchen Situationen verlassen fühle.

Ich habe gelernt, dass man viele Sachen tun kann, auch, wenn man keine Lust dazu hat. Ich sehe diesen Abschnitt ohne Motivation keineswegs als Phase der Jugend, oder Pubertät. Es war ein grundlegendes Problem. Ein Problem, oder auch Charaktereigenschaft, die ich immer noch in mir trage und mehrmals am Tag überwinden muss. Doch ich schaffe es. Das erste Mal in meinem Leben kann ich es der ganzen Welt beweisen, dass ich es kann! Das Abitur sehe ich als Prüfung an, jedoch nicht als Prüfung meiner schulischen Leistungen, sondern eher als Prüfung meiner „neuen“ Person.

Ich weiß, dass ich noch viel gerade biegen muss und noch viel zu ändern ist, jedoch ist der erste Schritt getan. Das ist meiner Meinung nach viel wert. Ich habe nun etwas, auf dem ich aufbauen kann und das ist nicht nur in meiner schulische Laufbahn von Bedeutung.






Dienstag, 1. Juli 2008

Ich denk an dich...

Ich denk an dich...
...gestern.
...heute.
...morgen.

Ich träume von dir.
Ich schlafe nicht, aber ich träume von dir.
Wolken am Himmel formen sich zu den Buchstaben, die dein Name beinhaltet.

Ich vermisse dich.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Auf der Flucht...

...vor mir selbst.


Ich renne weg; weg von meinem Schicksal.
Ich möchte meine Fehler nicht sehen.
Auch, wenn ich weiß, dass ich etwas ändern muss, tu ich es nicht.

warum?